Eltern mit Kindern im Alter von 2 bis 12 Jahren erhalten eine praktische, ganzheitlich orientierte Erziehungshilfe.
Kinder sollen heute eigenständig, verantwortungsvoll, kooperativ und lebensfroh groß werden. Eltern suchen deshalb nach Wegen, mit ihren Kindern partnerschaftlich umzugehen, dabei aber auch die notwendigen Grenzen zu setzen. Es ist ein Balanceakt, der nicht immer leicht fällt. Hier setzt der Elternkurs „Kess-erziehen“ an. Die Themen der 5 Kurseinheiten:
Der Kurs ist förderfähig im Rahmen des STÄRKE-Programms und daher für Alleinerziehende, Patchworkfamilien, Familien mit Zwillingen, … aus Baden-Württemberg auf Anfrage kostenlos. Bei diesem Kurs können Gutscheine für Elternbildung der Stadt Ulm eingelöst werden.
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Fortbildung für alle, die in einer Kindertagesstätte oder (Groß)Tagespflege tätig sind
Bilden Sie sich weiter mit Genuss!
Diese praxisorientierte Fortbildung für pädagogische Fachkräfte bietet Ihnen nicht nur fundierte und hilfreiche geistige Nahrung, sondern schließt auch das leibliche Wohl mit ein. Wir laden Sie ein, auf Ihre Stärken und die der Kinder zu schauen. Setzen Sie mit „Kess-erziehen“ auf einen respektvollen Umgang miteinander; eigenständige, verantwortungsvolle und lebensfrohe Kinder und ein gekonntes Umgehen mit Konflikten. Auf Erziehung, die Spaß macht durch Gemeinschaftssinn und Kooperation.
„Kess-erziehen“ steht für
An den 3 Abenden gehen wir darauf ein …
Dieser Kurs findet in Kooperation mit der Stadt Ulm, Abteilung Städt. Kindertageseinrichtungen, statt. Daher fallen für Teilnehmende aus Ulmer Einrichtungen keine Kosten an.
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Englischkurs ohne Leistungsdruck und Prüfungen. Für Wiedereinsteiger und alle mit einfachen Vorkenntnissen der englischen Sprache. Gut geeignet auch für ältere Menschen. Gearbeitet wird in kleiner Gruppe in lockerer, harmonischer Atmosphäre. Dabei steht nicht so sehr die Grammatik im Vordergrund, sondern das Miteinander beim Hören, Sprechen und Üben. Wir behandeln interessante Themen. Frischen Sie ihre Englischkenntnisse auf und halten Sie sich sprachlich fit.
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Fortbildungen für Mitarbeitende in der Seniorenarbeit mit Anregungen für die Arbeit, Begegnung und Austausch.
Thema: Die wunderbare Welt der Märchen
„Es war einmal…“ so beginnen viele Märchen der Gebrüder Grimm. Schneewittchen, Aschenputtel, Hänsel und Gretel sind wohl die bekanntesten im deutschen Sprachraum. Auch in vielen anderen Kulturen und Völkern der Erde sind Märchen ein wichtiges Gut der Erzählkunst und faszinieren Kinder und Erwachsene. Was ist Ihr Lieblingsmärchen und was begeistert Sie daran? Mit einem etwas weniger bekannten Märchen werden wir uns näher beschäftigen und laden herzlich dazu ein.
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PaarTage
PaarTage - ein Seminar für Paare
Wir werden durch thematische Inputs und geführte Paardialoge sowie Wahrnehmungsübungen miteinander Wege suchen, aus alten Mustern auszusteigen und neue Erfahrungen zu ermöglichen.
Der sichere Rahmen dieses Seminares bietet Möglichkeiten, den/die Partner*in wieder mehr in seinen/ihren Qualitäten und Ressourcen zu sehen, mit Verständnis und Mitgefühl Unterschiede anzuerkennen, alte Gewohnheiten zu überprüfen und so weitere Schritte im Prozess der persönlichen und gemeinsamen entwicklung zu gehen. Damit kann die Verbindung in der Paarbeziehung erneuert und gefestigt werden.
Jedes Paar hat die Möglichkeit, sein eigenes Thema einzubringen.
Anmeldung und Rückfragen:
Psychologische Familien- und Lebensberatung | Caritas Ulm-Alb-Donau
Spielmannsgasse 6, 89077 Ulm
Tel. 0731 40 34 21 60
pfl@caritas-ulm-alb-donau.de
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Das Familienleben mit mehreren Kindern stellt meist eine besondere Herausforderung dar. An zwei Abenden erhalten Mütter und Väter, Omas und Opas, mit Kindern/Enkeln bis 10 Jahren konstruktive Informationen und Antworten zu diesem spannenden Thema.
1. Geschwisterpositionen
Donnerstag, 18. April 2024, 19.00 – 21.30 Uhr
Der Große, die Kleine oder der Mittlere zu sein – jede Position hat ihre Bedeutung und ihre eigenen Bedürfnisse. Es ist hilfreich, mehr darüber zu wissen. Was können Eltern zu einem gelingenden Miteinander beitragen? Welche Haltung fördert ein positives Geschwisterklima und was trägt eher zu einer unguten Konkurrenz bei?
2. Geschwister: Liebe und Streit inklusive!
Donnerstag, 25. April 2024, 19.00 – 21.30 Uhr
Wie kommt es eigentlich zum (alltäglichen) Geschwisterstreit und wie können sich Eltern dabei verhalten? Sie erfahren, wie Geschwister lernen, ihren Streit selber zu lösen – und wann es doch das elterliche Eingreifen braucht.
Die beiden Abende bauen inhaltlich aufeinander auf, können jedoch auch einzeln besucht werden.
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Die Reihe ermutigt zu neuen Wegen in der Kirche und ist deshalb ungeeignet für bornierte Nostalgiker, die den Glauben durch immergleiche Formen für alle Menschen an allen Orten der Welt bewahren wollen und dabei verkrampfen. Im Hymnus „Komm, heiliger Geist“ heißt es: „Beuge, was verhärtet ist.“ Andererseits gibt es keine schnellen und einfachen Auswege aus der Kirchenkrise. Statt einem Hauruckverfahren wird die Balance zwischen Weltoffenheit und klarem Profil, zwischen Offenheit für den Zeitgeist und einer schonungslosen Unterscheidung der Geister gesucht – Unterscheidung übrigens nicht nur in der Welt, sondern auch in der Kirche selbst. Dies auf dem Weg zum Pfingstfest zu tun, ist ideal. Das konkrete Pfingstfest in den Gemeinden geht doch stark in Ferien und Urlaub unter. Es wird auch nicht als fünfzigster Tag nach Ostern, also als Erfüllung von Ostern und mutiger Schritt in neue Möglichkeiten gefeiert. Manche Gemeinden beginnen die Sommerpause bereits nach der letzten Erstkommunion und erwachen erst wieder im Advent. Hier sind die drei Abende ein Wink mit dem pfingstlichen Zaunpfahl, in Sachen Kirchenwandel und Verkündigung das ganze (Kirchen-)Jahr am Ball zu bleiben – freilich nicht aktionistisch oder besessen, sondern vom Geist beseelt. Angesprochen sind alle Engagierten und Interessierten, die trotz Problemstau in der Kirche nicht das Weite, sondern die Weite suchen.
HYBRID
Donnerstag, 18.04.2024, 19.30 bis 21.00 Uhr,
Ulm, Saal des Bischof-Sproll-Hauses, Olgastr. 137
Die ständige Gegenwart Gottes vergegenwärtigen
Einen „in Projekte eingehüllten Atheismus“ (Margit Eckholt) beenden
HYBRID
Donnerstag, 02.05.2024, 19.30 bis 21.00 Uhr,
Oberdischingen, Cursillohaus St. Jakobus, Kapellenberg 58
Die alte Dame „Demut“ mit neuen Augen sehen
Untereinander gesinnt sein, wie es einem Leben in Christus entspricht (Paulus)
Donnerstag, 16.05.2024, 19.30 bis 21.00 Uhr,
Munderkingen, Gemeindehaus St. Michael, Kirchhof 2
Leben mit einem i-Tüpfelchen
Den Mehrwert einer glaubenden Gemeinde herausarbeiten
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Wie gut wäre es, so etwas wie eine Hornhaut auf der Seele zu haben. Ein Rüstzeug, das schützt vor den ständigen Spitzen im fordernden Familien- und Berufsleben und den oft kaum zu bewältigenden Ansprüchen im Alltag. Es gibt Menschen, die sich nicht erschüttern lassen und freudig nach vorne schauen, trotz schwieriger Lebensbedingungen. Sie werden resilient genannt, da sie eine innere Kraft besitzen, mit der sie den Zumutungen der Umwelt Widerstand leisten.
Wir beschäftigen uns an diesem Wochenende mit verschiedenen Wegen, die aufzeigen, was die eigene Resilienz fördern kann – und wie man sich und die eigenen Kinder mit Zuversicht durch die größeren und kleineren Krisen des Lebens manövrieren kann. In den Elternrunden wird das Modell der sieben Resilienzsäulen vorgestellt. Zwei davon werden uns stärker beschäftigen, die Selbstwirksamkeit und der Optimismus. Wir tauschen uns dazu aus und üben sie ein.“
Zielgruppe: Alleinerziehende
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Alberto Giacometti, Kopf von Diego auf Sockel, um 1955 und Der Käfig (Erste Version), 1950, Sammlung Klewan, © Succession Alberto Giacometti, VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Foto: Wynrich Zlomke
Alberto Giacometti (1901–1966), der bereits zu Lebzeiten mit seinen unverwechselbaren Skulpturen Bekanntheit erlangte und ebenso als Maler, Zeichner und Grafiker tätig war, zählt zu den bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts.
Im Zentrum von Giacomettis Werk steht der Mensch. Zeitlebens verfolgte er das Ziel, den lebendigen Ausdruck seines Gegenübers einzufangen und die menschliche Erscheinung in ihrer Gesamtheit zu erfassen. Dabei wollte er keine naturgetreuen Darstellungen schaffen, sondern seine subjektive Wahrnehmung der Wirklichkeit festhalten, um zum Wesenskern seiner Motive zu gelangen. Seine Arbeiten, in denen sich die Suche nach der Essenz der Menschlichkeit widerspiegelt, haben so bis heute nicht an Anziehungskraft verloren.
Anhand von rund 100 Arbeiten gibt die Einzelausstellung Einblick in die Lebenswelt Giacomettis und die für sein Werk prägenden Themen. Der Schwerpunkt liegt auf selten gezeigten Zeichnungen und Grafiken aus seinen beiden letzten Lebensjahrzehnten, die durch Skulpturen, Malereien und dokumentarische Aufnahmen ergänzt werden.
Auf dem Weg vom Bahnhof zum Museum und nach der Mittagspause zurück gibt es Impulse zur „Stadt der Türme und Tore“.
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Maria Rosendorfsky (meist Sopran) und J. Emanuel Pichler (immer Bariton) stellen sich in diesem musikalischen Beziehungsabend den unweigerlichen Höhen und Tiefen eines liebestollen und dennoch hoffnungslosen Paares, das durch die erfreulichsten Missverständnisse und trostlosesten Liebesbekundungen im dennoch gemeinsamen Garten der Liebe umherirrt. Als einzige einende Konstante in diesem wunderlichen Strudel der Leidenschaften fungiert Magnus Schneider am Klavier.
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Flyer
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Programmheft
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