Der Kurs unterstützt Eltern mit Kindern im Alter von 10 bis 18 Jahren in der Zeit des Umbruchs und zeigt Wege, wie sie Jugendliche in ihrem Selbstwertgefühl stärken, Grenzen respektvoll setzen und Kooperationen entwickeln können. In einer gelassenen Haltung, die darauf vertraut, dass Jugendliche wie Eltern bereichert aus der Phase der Pubertät herausgehen, werden deren anstrengenden wie schönen Seiten der Pubertätsphase in den Blick genommen. Die Themen der 5 Kurseinheiten:
Wir sind Teil des Ulmer Nestwerk – das Netzwerk zur Elternbildung. Beim Besuch unserer Veranstaltungen erhalten Sie einen Stempel in Ihr Bonusheft „Nestcard“.
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Eltern mit Kindern im Alter von 2 bis 12 Jahren erhalten eine praktische, ganzheitlich orientierte Erziehungshilfe.
Kinder sollen heute eigenständig, verantwortungsvoll, kooperativ und lebensfroh groß werden. Eltern suchen deshalb nach Wegen, mit ihren Kindern partnerschaftlich umzugehen, dabei aber auch die notwendigen Grenzen zu setzen. Es ist ein Balanceakt, der nicht immer leicht fällt. Hier setzt der Elternkurs „Kess-erziehen“ an. Die Themen der 5 Kurseinheiten:
Der Kurs ist förderfähig im Rahmen des STÄRKE-Programms und daher für Alleinerziehende, Patchworkfamilien, Familien mit Zwillingen, … aus Baden-Württemberg auf Anfrage kostenlos. Bei diesem Kurs können Gutscheine für Elternbildung der Stadt Ulm eingelöst werden.
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Ausführliche Informationen zu dieser Reihe mit einer Beschreibung der Themen finden Sie im unten eingestellten Fyler.
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Romeo und Julia - Produktion und Bild des Theaters Ulm
In der Georgskirche präsentiert das Theater Ulm Elemente aus der Tanzaufführung Romeo und Julia. Die tragische Liebesgeschichte, verfasst von William Shakespeare, bewegt noch heute. Warum darf die Liebe zwischen den beiden nicht sein? Wieso kann sie ihre Umgebung nicht akzeptieren? Was erzählt das Drama über das Verhältnis von Mann und Frau?
Musik: Sergej Prokofjew, musikalische Leitung: Nikolai Petersen
Inszenierung und Choreografie: Annett Göhre
Kirche und Theater – wie kommt das zusammen? Viele Werke im Theater befassen sich mit brisanten Themen des Daseins, Problemen von gesellschaftlicher Relevanz, und erstaunlich oft geht es auch um Glaubensfragen. Bei unseren »Vis-à-Vis«-Gottesdiensten möchten wir aktuelle Produktionen des Spielplans aus dem Blickwinkel des Glaubens und der Theologie betrachten. Außerdem können Sie Passagen aus den Neuproduktionen, gezeigt von Mitgliedern des Ensembles, im Ambiente der Kirche, anstatt auf der sonst üblichen Theaterbühne erleben.
Informationen auf der Internetseite des Theaters Ulm
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Die Geburt eines Kindes bringt für Eltern einerseits viel Freude und Glücksmomente, andererseits auch viele Herausforderungen. Der
gewohnte Alltag verändert sich plötzlich und es kommt zu ganz neuen
und teilweise unbekannten Situationen.
Die Gruppe bietet den Eltern die Möglichkeit in Austausch zu der neuen
Situation und damit verbundenen Fragen, Gedanken, Gefühlen sowie
Erfahrungen zu kommen. Begleitet wird der Austausch durch
pädagogische Inputs und Beratung in der Gruppe.
Sie als Eltern können mitbestimmen, welche Themen sie interessieren
und mit welchen Themen wir uns im Verlauf des Kurses beschäftigen
wollen z.B. Babyschlaf, Geschwisterbeziehungen, Bindung.
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Zeit für sich selbst und sein Kind/seine Kinder zu haben, kann oft zu kurz kommen im Alltag eines alleinerziehenden Elternteils.
Der Austausch mit anderen, die in der gleichen Lebenssituation sind, tut oftmals gut und schenkt neue Energie.
Dafür möchten wir Ihnen die Zeit geben und laden Sie ein mit Ihrem Kind / Ihren Kindern zu einem gemütliche kostenlosen Frühstück zu kommen, andere Alleinerziehende kennenzulernen und in ruhiger und gemütlicher Atmosphäre, Zeit und die Möglichkeit zum Austausch zu finden.
Wir würden uns sehr freuen, Sie bei uns begrüßen zu dürfen.
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Den Seinen gibt’s der Herr im Schlaf (Ps 127,2)
Treffpunkt Christsein 2024
Der Schlaf ist in unseren Breiten und Zeiten zuallererst der, der fehlt. Schlafstörungen und Übermüdung sind an der Tagesordnung, weil auch die Nacht nicht mehr Nacht sein darf. Sich selbst und dem anderen Schlaf zu gönnen, ist eine wenig verbreitete Tugend. Denn wir lernen von Kindesbeinen an, dass Müßiggang und so auch der Schlaf aller Laster Anfang seien. Ganz anders in der geistlichen, biblischen und philosophischen Tradition: Nur der Schlaf macht wach für die Winke Gottes, der alt- und der neutestamentliche Josef, sie träumen unentwegt, und der Denker Byung-Chul Han parallelisiert Schlaf und kontemplatives Leben. Viele Menschen fragen sich: Schläft Gott anstatt gegen Unrecht und Not einzugreifen? Eine wahrhaft lebendige Metapher ist der Schlaf, denn auch die Natur schläft im Winter, wir selbst sind einmal verschlafen oder schlaff und todmüde, und er ist sanftes Bild des Todes – der Mensch „entschläft“ einst aus dem irdischen Leben.
Weitere Termine:
Donnerstag, 20.06.2024, 19.30 bis 21.00 Uhr, Bischof-Sproll-Haus, Olgastr. 137, Ulm (Saal im Hof)
Sich in den Schlaf träumen: Kleine Nachtmusik mit Gute-Nacht-Liedern
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Seit einem Jahr arbeitet der schwäbische Pfarrer Wolfgang Herrmann in Argentinien. Er ist Gemeindeleiter in Villa Atamisqui, einer Landpfarrei mit 37 Kapellengemeinden im kargen, armen Süden der Provinz Santiago del Estero. Seine Erfahrungen als früherer Leiter der Betriebsseelsorge Rottenburg-Stuttgart kommen dem Priester dabei zugute. Die wirtschaftliche Situation in Argentinien ist äußerst schwierig. Der Klimawandel verschärft die prekäre Lage der Bevölkerung. Aber auch Seelsorge und Pastoral stehen vor großen Herausforderungen. Wolfgang Herrmann berichtet live aus Argentinien von seiner Arbeit, mit der er den Menschen mehr Möglichkeiten der Beteiligung, eine Verbesserung der Lebensverhältnisse und Hoffnungsperspektiven ermöglichen möchte.
Foto: Wolfgang Herrmann - Unterwegs in Atamisqui/Argentinien
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Der Schwabe hat es schon immer verstanden, mit seinem Fleiß und seinem Erfindergeist dem Rest der Welt eine Nasenlänge voraus zu sein. Beim informativen, lebendigen und unterhaltsamen Rundgang durch die malerische Altstadt hören wir vom blühenden Barchenthandel, der den Reichtum in die Stadt brachte.
Wir lernen faszinierende Lebensgeschichten bedeutender Ulmer Persönlichkeiten kennen; Tüftler, Entdecker und Erfinder, die mit ihrem Schaffen und Wirken die Stadtgeschichte maßgeblich mitgestaltet und durch ihr Lebenswerk bis zum heutigen Tag bleibende Spuren hinterlassen haben.
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Der Mai ist der Marienmonat. Maria spielt auch eine zentrale Rolle beim Pfingstfest. Die Gottesmutter gehört zu den am meisten dargestellten Personen der Kunstgeschichte, ob als Immakulata oder Jungfrau im Ährenkleid, ob als Madonna mit dem Jesuskind oder Himmelskönigin. Die Führung geht der Bedeutung der bekanntesten Frau des Christentums entlang von Kunstwerken im Museum Brot und Kunst nach.
Bild: Maria im Ährenkleid (Ausschnitt), Museum Brot und Kunst, Ulm
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Flyer
Zu den Angeboten im Flyer "Familie - Erziehung - Leben" geht es hier.
Zu den Angeboten im Flyer "Beziehung - Liebe - Kultur" geht es hier.
Die Flyer können Sie unten als PDF herunterladen.
Programmheft
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