Die Fälle sexuellen Missbrauchs in Kirchen, Vereinen und Schulen, die in den letzten Jahren ans Licht kamen, haben viele Menschen erschüttert und nachhaltig verunsichert. Was können wir tun, um Kinder, Jugendliche und andere Schutzbefohlene nachhaltig zu schützen und zu unterstützen? Und wie können wir eine Kultur der Achtsamkeit und Verantwortung etablieren?
Dieser Termin richtet sich gezielt an Mesnerinnen und Mesner im Katholischen Dekanat Ehingen-Ulm. Bei dieser Schulung werden wichtige Grundlagen zu Definition, Form, Häufigkeit und Folgen sexuellen Missbrauchs vermittelt. Außerdem sollen die Teilnehmenden eine Art Erste-Hilfe-Kasten mitbekommen: Was sind mögliche Warnsignale und Hinweise? Wie kann man im Verdachtsfall vorgehen? Wo gibt es Unterstützung und Hilfe?
Die Fortbildung wird im Rahmen der Schutzkonzepte für Gemeinden in der Diözese Rottenburg-Stuttgart (Format A2) anerkannt. Teilnehmende erhalten eine Teilnahmebestätigung.
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„Bleiben Sie zuversichtlich“! Mit diesen Worten beendet ein bekannter Sprecher eine Nachrichtensendung im Fernsehen. Was hilft uns, zuversichtlich und hoffnungsvoll zu sein? Woraus schöpfen wir Kraft und Trost angesichts der vielen Krisen um uns herum?
Durch Austausch mit- und untereinander, Bewegung, Musik und Impulse lernen wir Kraftquellen kennen und in unseren Alltag zu integrieren.
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Geht das: Kinder erziehen ohne zu schimpfen, zu schreien und
auszurasten? Ohne sich in eine endlose Kette von Konflikten zu verhaken? Gelassen gar und mit ruhigen Nerven?
Immer mehr Eltern suchen eine bejahende Antwort auf diese Fragen. Das Kess-erziehen-Institut für Personale Pädagogik (AKF-Bonn) bietet auf der Grundlage der Individualpsychologie von Alfred Adler und Rudolf Dreikurs einen Elternkurs über fünf Einheiten an: Kess erziehen.
Kess steht für kooperativ-ermutigend-sozial-situationsorientiert. Die Grundprinzipien des Kurses lauten:
- Kinder verstehen
- Ermutigen
- Grenzen setzen
- Kinder zur Mitwirkung gewinnen
Der Kurs Kess-erziehen „Weniger Stress. Mehr Freude“ ist als präventives Angebot für die Familienbildung konzipiert.
Erfahrungsorientiert wird vermittelt,
- was Kinder für eine positive Entwicklung ihres Selbstwertgefühle
brauchen und weshalb sie ein bestimmtes Verhalten zeigen
- wie Eltern konstruktiv mit störendem Verhalten umgehen, Grenzen
setzen und die soziale Entwicklung des Kindes fördern können
- wie Eltern einen respektvollen und gleichwertigen Umgang miteinander
gestalten können
Kursleiter-Ausbildung
Die Ausbildung qualifiziert zur Durchführung des Elternkurses „Weniger Stress. Mehr Freude“ für Eltern von Kindern zwischen 3 und 11 Jahren.
Schwerpunkte der Ausbildungsblöcke
Die Fortbildung zur Kursleitung umfasst drei Ausbildungsblöcke. Grundlegende Kenntnisse sowie das Kurskonzept werden über Impulse und erfahrungsorientierte Elemente vermittelt
I. Individualpsychologische Aspekte und Prinzipien der Erziehung: der Elternkurs „Weniger Stress. Mehr Freude“ und seine Inhalte
II. Ermutigung als Grundprinzip: Ermutigende Haltung als Erziehender und als Kursleiter
III. Elternkurs-Praxis: Vermittlungsfertigkeiten und Leitungskompetenzen. Den Elternkurs erleben, reflektieren und durchführen
Voraussetzung für die Teilnahme an der Ausbildung
- Erfahrung in der Leitung von Gruppen Erwachsener
- Erziehungserfahrung mit eigenem Kind oder in beruflichem
Zusammenhang
- Bereitschaft, im Rahmen katholischer Familienbildung tätig zu werden
Die erfolgreiche Teilnahme an der Kursreihe wird mit einem Zertifikat bescheinigt, das zur Durch-führung des Elternkurses berechtigt.
Die Voraussetzungen dafür sind:
- Teilnahme an der gesamten Ausbildung
- umfassende Kenntnisse der Inhalte
- Leitungskompetenz, die in der Ausbildung praxisorientiert vertieft wird
Das Zertifikat behält seine Gültigkeit durch die regelmäßige, mindestens zweijährliche Teilnahme an Supervisions- und Fortbildungstagen zu „Kess-erziehen“.
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Die Fälle sexuellen Missbrauchs in Kirchen, Vereinen und Schulen, die in den letzten Jahren ans Licht kamen, haben viele Menschen erschüttert und nachhaltig verunsichert. Was können wir tun, um Kinder, Jugendliche und andere Schutzbefohlene nachhaltig zu schützen und zu unterstützen? Und wie können wir eine Kultur der Achtsamkeit und Verantwortung etablieren?
An diesem Abend werden Ehrenamtlichen in Kirche, Verbänden und Gruppen wichtige Grundlagen zu Definition, Form, Häufigkeit und Folgen sexuellen Missbrauchs vermittelt. Außerdem sollen sie eine Art Erste-Hilfe-Kasten mitbekommen: Was sind mögliche Warnsignale und Hinweise? Wie kann man im Verdachtsfall vorgehen? Wo gibt es Unterstützung und Hilfe?
Die Fortbildung wird im Rahmen der Schutzkonzepte für Gemeinden in der Diözese Rottenburg-Stuttgart (Format A1) anerkannt. Teilnehmende erhalten eine Teilnahmebestätigung.
Weitere Präventionsschulungen:
Dienstag, 19. März 2024, 19.30 – 21.30 Uhr (Format A1), online, Referentin: Maria Grüner, Dekanatsreferentin
Halbtagesschulungen (Format A2):
Samstag, 6. April 2024, 9.00 - 12.30 Uhr in Erbach, Referentin: Dr. Anna Maier, Universität Ulm
Freitag, 18. Oktober 2024, 16.00 - 19.30 Uhr in Ulm, BSH, Referentin: Dr. Anna Maier, Universität Ulm
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Die Fälle sexuellen Missbrauchs in Kirchen, Vereinen und Schulen, die in den letzten Jahren ans Licht kamen, haben viele Menschen erschüttert und nachhaltig verunsichert. Was können wir tun, um Kinder, Jugendliche und andere Schutzbefohlene nachhaltig zu schützen und zu unterstützen? Und wie können wir eine Kultur der Achtsamkeit und Verantwortung etablieren?
Bei dieser Schulung werden Ehrenamtlichen in Kirche, Verbänden und Gruppen wichtige Grundlagen zu Definition, Form, Häufigkeit und Folgen sexuellen Missbrauchs vermittelt. Außerdem soll sie eine Art Erste-Hilfe-Kasten mitbekommen: Was sind mögliche Warnsignale und Hinweise? Wie kann man im Verdachtsfall vorgehen? Wo gibt es Unterstützung und Hilfe?
Die Fortbildung wird im Rahmen der Schutzkonzepte für Gemeinden in der Diözese Rottenburg-Stuttgart (Format A2) anerkannt. Teilnehmende erhalten eine Teilnahmebestätigung.
Weitere Präventionsschulungen:
Dienstag, 19. März 2024, 19.30 – 21.30 Uhr, (Format A1), Ehingen, Referentin: Maria Grüner, Dekanatsreferentin
Mittwoch, 25. September 2024, 19.30 – 21 Uhr (Format A1), online, Referentin: Maria Grüner, Dekanatsreferentin
Halbtagesschulungen (Format A2):
Samstag, 6. April 2024, 9.00 - 12.30 Uhr, Erbach, Referentin: Dr. Anna Maier, Universität Ulm
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Flyer
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Zu den Angeboten im Flyer "Beziehung - Liebe - Kultur" geht es hier.
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