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Diese Einführung hilft Ihnen, Online-Veranstaltungen mit der Plattform "Zoom" durchzuführen.
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Wie spannend ist die Liebe am Beginn einer Partnerschaft! Es gibt viel Nähe und Lebendigkeit, Neugier und Lust. Mit der Zeit verblasst das Neue und der Alltag bestimmt oftmals die Partnerschaft. Und doch haben wir den Wunsch, dass unsere Liebe bleiben soll, dass wir eine Beziehung gestalten können, in der jeder zufrieden ist und die mit der Zeit tiefer, fester und intensiver werden kann. Welche Voraussetzungen notwendig sind, damit dies gelingen kann, darum geht es in diesem Vortrag.
Eingeladen zu diesem Vortragsabend sind alle Frauen und Männer - als Paar oder einzeln - die am Thema interessiert sind.
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Mit der Pandemie ist unser aller Leben anders geworden. Alte Rituale und Routinen der Lebensgestaltung sind außer Kraft gesetzt, wir müssen neue Wege finden. Da ist Anfängergeist gefragt, der Geist des "Nicht Wissens" - und "Metta", oft übersetzt mit der Haltung der "liebenden Güte" oder der Herzenswärme. Aus dem Herzen heraus ist es möglich, auch schwierige Gefühle und die dahinterliegenden Bedürfnisse anzunehmen sowie eine Sprache der Selbstunterstützung zu entwickeln. Das hilft uns, uns selbst, unseren Kindern und Mitmenschen mit Wertschätzung und Gelassenheit zu begegnen.
Kursinhalte: Körperwahrnehmung, leichte Yogaübungen, angeleitete Meditationen im Sitzen, achtsame Kommunikation, Infos und Austausch.
Hinweise zum Kurs
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Wie ungerecht ist Deutschland wirklich? Hat es einen neoliberalen Sozialabbau gegeben, der nur noch einen „Suppenküchensozialstaat“ übrigließ, wie vielerorts zu lesen ist? Georg Cremer unterwirft den vorherrschenden Niedergangs Diskurs einem Realitätstest und zeigt, dass zwar längst nicht alles gerecht ist in Deutschland, aber doch gerechter als viele meinen. Wer unsere Debatten verfolgt, der liest viel über soziale Kälte, übersteigende Armut und wachsende Ungleichheit, aber wenig über die Leistungen des Sozialstaats. Wenn wir unsere Demokratie gegenüber dem Populismus stärken wollen, ist eine realistischere Diskussion über den Zustand des Sozialstaats unerlässlich. Wie unverzichtbar und zugleich leistungsfähig der Sozialstaat ist, zeigt sich auch in der Corona-Pandemie.
Ausführliche Informationen und Anmeldmöglichkeit auf den Internetseiten des Veranstalters keb Schwäbisch Hall.
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Es zeichnet sich ab, dass nach der Krise gerade die Teilnahme an der gemeinsamen Feier der Eucharistie als Höhepunkt unseres Glaubensvollzugs einen weiteren Einbruch erleben wird – trotz oder wegen vieler gutgemeinten und fantasievollen Alternativangeboten. Dem Theologen Gerd Steinwand ist es ein Herzensanliegen, mit anschaulichen Bildern Gefahren zu benennen und die Chancen zu erhellen, wie das Geheimnis der Eucharistie so gefeiert werden kann, dass jeder und jedem das Wasser im Munde zusammen läuft. Mit Möglichkeit zum Gespräch.
Information und Anmeldung auf der Internetseite der KEB Neu-Ulm
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Ohne Maria kein Christentum. Wer war diese Gründungsmutter der späteren Weltreligion? Ein Überblick über das, was wir von ihr wissen und was später aus ihr gemacht wurde: von der Prophetin Mirjam über die Mutter Jesu zur Himmelskönigin und Immaculata. Mit einem Seitenblick auf Maryam im Koran.
Gründungsfrauen des Christentums
Frauen haben das Christentum entscheidend geprägt. Eine Reihe von Veranstaltungen geht der Rolle von Frauen in Bibel und Kirchengeschichte nach. Ausgehend von theologischen Informationen wird die Frage zur Diskussion gestellt, was sich daraus für die Bedeutung von Frauen in Religion und Kirche heute ergibt.
Zweite Veranstaltung der Reihe: Maria 1.1 – Maria Magdalena – Apostelin der Apostel: Freitag, 26. Februar 2021, 16.30 - 18 Uhr
Unter dem Titel "Maria 2.0" engagieren sich Menschen für Frauenrechte in der katholischen Kirche. Die Reihe frägt nach den Ursprüngen: wer waren Maria 1.0 und die Frauen, die ihr folgten?
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Das Leben mit Kindern ist wunderbar – und oft ziemlich herausfordernd. Was für den ganz normalen Alltag zutrifft potenziert sich in der aktuellen Corona-Zeit, die uns zusätzlich mit Unsicherheiten konfrontiert und enorm viel Flexibilität erfordert. Herausforderungen und Spannungen im Zusammenleben sind daher momentan oft deutlicher spürbar.
Wie können wir das Miteinander förderlich und konstruktiv gestalten und dabei auch immer wieder Leichtigkeit und Humor erleben? Wie können wir Mütter und Väter zwischen all den verschiedenen Rollen noch gut auf uns selber achten?
Dieses Online-Seminar gibt Einblicke in und Impulse aus dem Elternkurs „Kess-erziehen statt Stress beim Erziehen“ für Eltern mit Kindern von 2 bis 12 Jahren:
1. Das Kind sehen – Bedürfnisse achten
2. Signale verstehen – angemessen reagieren
3. Mut und Eigenständigkeit fördern
4. Konflikte entschärfen – Probleme lösen
5. Die Corona-Ausnahme – Wie gehe ich damit um?
Authentisch und lebensnah spricht die Referentin aus dem neuen Alltag einer Familie mit vier Kindern.
Die Inhalte und der Austausch miteinander finden über die Plattform „Zoom“ statt. Sie benötigen für die Teilnahme lediglich ein Gerät (PC, Laptop, Tablet, Smartphone) mit Internetzugang. Spezielle Kenntnisse sind nicht erforderlich. Nach der Anmeldung erhalten Sie weitere Informationen sowie den Link, mit dem Sie dann zu den virtuellen Treffen hinzukommen können.
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Der französische Schriftsteller Albert Camus hat mit "Die Pest" nicht nur einen gefeierten Roman geschrieben, der in Corona-Zeiten wieder aktuell ist. Sein Werk enthält auch Einsichten der Philosophie des Existenzialismus. Dessen Grundfrage lautet: hat unser Leben einen Sinn, gerade angesichts von Leid und Tod? Das Buch und seine Hauptfiguren - ein Arzt und ein Priester - werden an Textbeispielen vorgestellt. Die philosophischen Ideen Camus werden gemeinsam diskutiert.
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Die geistlichen Impulse und theologischen Erwägungen des Vortrags nehmen intensiven Bezug auf den Roman „Der Name der Rose“. Umberto Ecos bekannteste Schrift ist nicht nur ein mittelalterlicher Thriller, sondern auch ein philosophisches Werk über die Bedeutung der Zeichen, eine Verhältnisbestimmung von Glaube und Vernunft sowie eine Einladung zur Detektivarbeit in einer überbordenden Flut von göttlichen Spuren im Leben. Ein Klosterbibliothekar, der das Lachen für sehr schädlich hält (auch Jesus habe nie gelacht), verbirgt eine Schrift des Aristoteles über die Komödie und schützt sie mit tödlichem Gift vor neugierigen Mönchen, so die Geschichte. Die Denkwelt des 2016 verstorbenen italienischen Philosophen und Kolumnisten Eco steht für einen wachen, weltoffenen, nachdenklichen und zugleich unverbissenen, augenzwinkernden und lächelnden Glauben, der in der heutigen Situation als hilfreich erscheint. Glaube wird in freier Anlehnung an Eco als ein „offenes Kunstwerk“ gesehen, das den Einzelnen als aktiven Interpreten ernst nimmt und ihn nicht in vorgegebene und festgezurrte Deutungen einschließt, indem von vorne herein alles Persönliche und Subjektive im Glauben um einer dogmatischen Objektivität willen ausgeschlossen wird.
Bei zwei nachfolgenden Onlinevorträgen werden
am 10.03.2021, 19.00 Uhr die Auslegung des Romans „Der Name der Rose“ vertieft
und
am 15.04.2021, 19.00 Uhr ein weiterer Eco-Roman, nämlich „Das Foucaultsche Pendel“, erschlossen.
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